HOTEL BLAŽA ĐAKOVO

Breites Angebot unseres Hotels enthält auch die Organisation der Reisen, Ausflügen und Besuchen allen Sehenswürdigkeiten unserer Stadt und Region, die beide eine reiche Tradition haben. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit und werden für Sie Besuch den Sehenswürdigkeiten Ihrer Wahl vorbereiten. Außerdem, bieten wir Ihnen schon vorbereitete Programme, die Ihnen zur Verfügung stehen. Unter Sehenswürdigkeiten in der Stadt und Region, schlagen wir Ihnen folgendes vor:

Der Dom des Heiligen Petrus in Đakovo

Gebaut zwischen 1866. und 1882., der Dom des Heiligen Petrus in Đakovo ist die bedeutendste Gebäude im Region. Er wurde vom größten Bischof Kroatiens, J. J. Strossmayer gebaut. Der Dom ist heute Hauptsitz von Erzdiözese von Đakovo und Osijek. Stil des Bauens ist eine Kombination von Neoromanik und Neogotik, und damit ist dieser Dom einzigartig in weiterer Umgebung. Wenn man es möchte, ist auch Besuch der Krypta möglich. Dort findet man ein sehr interessantes Relief auf dem Grab von Bischof Strossmayer aus dem Jahr 1913.
Der Dom ist fast täglich ein Objekt der Besuche der Studenten, Exkursionen oder einfach Liebhaber der Tradition, Religion oder Kunstgeschichte. Während der Jahren haben viele bekannte Personen aus Lifestyle und Politik den Dom besucht. Der wichtigste Besucher aller Zeiten war der Papst Johannes Paulus II, der am 7. Juni 2003 im Đakovo gewesen ist.
Neben dem Dom ist der Bischofshof von Đakovo, wo man hochwertige Weine der Diözese kaufen kann. Diese Weine sind weltbekannt und sehr beliebt.
Direkt nebenbei ist der Park aus 19. Jahrhundert, der als Denkmal der Hortikultur geschützt ist.

Lipizzaner-Gestüt und Pferdeställe auf Ivandvor

Tradition des Pferdezüchtens fängt laut Unterlagen in Đakovo in 1506 an. Es ist geschrieben, dass der Bischof damals 90 Arabische Pferde hatte. Ab 1806 kamen dann auch die Lipizzaner dazu, und exklusives Züchten der Lipizzaner-Pferde hat während der Pontifikat des Bischofs Strossmayer angefangen. Gestüt ist heute die älteste Institution in Kroatien, die mit Züchten und Selektion von Pferden zu tun hat. Dort wird wertvolles Genetikmaterial gespeichert.
Das größte Ereignis in der Geschichte von Gestüt in Đakovo, war der Besuch der Britischen Königsfamilie. Königin Elisabeth II, Prinz Philip und Prinzessin Anna waren Gäste des Gestüts im Jahr 1972.
Außerhalb der Stadt findet man Pferdeställe auf Ivandvor, der zweite Lokalität des Gestüts von Đakovo. Dort findet man Stuten und Fohlen. Alle Fohlen, die älter als drei Jahre sind, werden nach Gestüt in Đakovo umgezogen, um mit weiteren Trainingseinheiten fortzusetzen.

Stickerei von Đakovo

Internationales Folklorefest Stickerei von Đakovo wird einmal im Jahr ausgetragen. Neben vielen Kultur- und Gastronomieereignisse, die mehrere Wochen dauern, Hauptprogramm der Fest ist drei Tage lang. Es findet am Freitag abend statt, immer am ersten Wochenende in Juli, wenn Eröffnungszeremonie auf dem Strossmayer-Platz vor dem Dom im Stadtzentrum ausgetragen wird. Samstag ist fürs Bummeln reserviert. Man kann zusätzlich Ereignisse im Park besuchen. Am Sonntag morgen fängt mit Prozession aller teilnehmenden Folkloregruppen durch das Stadtzentrum an. Danach folgt ein Volltagsprogramm auf der Bühne von Park. Parallel damit kann man gerne weitere Ereignisse im Stadtzentrum besuchen. Gäste des Festes gibt es von Jahr zu Jahr mehr und mehr. Das sind Folkloregruppen aus Kroatien und Umgebung, aber auch Traditionszüchter aus entfernten Ländern und Kontinenten. Am Samstag und Sonntag nachmittag finden interessante Ereignisse auf dem Lipizzaner-Gestüt von Đakovo statt. Das Fest wird mit der Schlusszeremonie auf der Bühne im Park am Sonntag abend beendet.

Tvrđa von Osijek

Stadtzentrum von Osijek aus Mittelalter ist Tvrđa genannt und ist als Barockdenkmal bekannt. Das heutige Aussehen hat das Zentrum ab 1712. Im Mittelpunkt steht das Dreifaltigkeitplatz. Weitere Sehenswürdigkeiten sind der Schloss von Filibey, den einzigen Denkmal aus Türkischen Zeiten und die Kirche des Heiligen Michael. Auf dem Platz, wo die Kirche heute steht, war einmal Moschee von Kasim-Pascha, damals die schönste Moschee in Osijek. Tvrđa endet (oder beginnt) mit dem Wassertor, dem letzten gebliebenen (von einmal vier) Eingängen in Tvrđa. Der Weg führt zur rechten Küste von Drau weiter. Die Küste ist als eine Promenade umgebaut worden.

Kopački rit

Am Anfang vom Kroatischen Teil von Baranya, nördlich von Osijek, befindet sich der Naturpark Kopački rit. Gesamtgebiet von Naturpark hat 17700 ha und 8000 ha davon ist Teil von Zoo-Sonderreservat. Einzigartig im Region, Kopački rit ist einer der größten Fluvial- und Sumpfgebieten Europas. Außerdem, es ist als Teil der Ramsarkonvention geschützt. Naturpark ist Heim von Wald- und Sumpfvegetation, von Weichtieren und Insekten. Man hat im Naturpark 44 Sorte der Fische, 11 Sorten von Froschlurchen und 10 Sorten der Reptilien. Naturpark Kopački rit hat 293 Sorten der Vögel, was fast 80% von Ornitofauna Kroatiens, als auch 54 Sorten der Säugetiere, was mehr als die hälfte aller Säugetiere Kroatiens ist.

Vukovar

Einst einer der reichsten Städten im Region, der Held des Unabhängigkeitskrieges hat heute sehr viel Probleme. Spure der Zerstörung sind noch immer mehr als sichtbar, aber Kraft der Menschen bleibt eine Garantie der Wiederherstellung von Wirtschaft und Fortsetzung des Lebens. Vukovar war eine Stadt seit ältesten Zeiten. Beweis dafür ist, unter anderen, die bekannte Figur der Taube von Vučedol aus neolitischer Zeit. Ein bisschen jüngeres, das Stadtzentrum aus Barockzeit und Schloss Eltz sind zwei weitere Sehenswürdigkeiten. Rezente Jahre sind vom Krieg beschrieben worden. Der 50 Meter hoher Wasserturm aus dem Stadtteil Mitnica wird für immer so zerstört bleiben, wie der jetzt ist. So hat man für immer ein Denkmal aus den schwarzen Zeiten. Als Teil des Ausfluges nach Vukovar wird Ovčara besucht, als auch Gedächtnisfriedhof der Unabhängigkeitskriegsopfern. Früher, in den glücklicheren Zeiten, war Vukovar ein Platz für Fortschritt und Entwicklung. Nobelpreissieger für Chemie in 1939, Lavoslav Ružička wurde in Vukovar geboren. Sein Elternhaus wird auch besucht.

Aljmaš

Auf der rechten Küste von Donau befindet sich das Dorf Aljmaš, das bedeutendste Wallfahrtsort (seit 1704) der Maria, Mutter Jesu in der Erzdiözese von Đakovo und Osijek. Die Kirche, mit der Statue der Maria, Mutter Jesu wurde in 1864 gebaut. Während des Unabhängigkeitskrieges war die Kirche komplett zerstört. Heute steht auf diesem Platz ein modernes Gebäude, ein Ziel der Touristen aus dem ganzen Region.

Jüdischer Friedhof der Holocaustopfer

Direkt neben Stadtfriedhof von Đakovo befindet sich Jüdischer Friedhof der Holocaustopfer. Friedhof ist der letzte Heim der 600 Opfer aus Konzentrationslager, der in 1941 und 1942 in Đakovo tätig war. Der Friedhof, wie es organisiert ist, ist einzigartig in Europa und er ist ein Denkmal der Kultur. Das ist der einzige Friedhof wo die Opfer mit Schilden mit Vornamen und Nachnamen beerdigt sind, und bleiben so bis heute bekannt. Auf dem Eingang steht eine Synagoge, und der gesamte Komplex ist der einzigartige Zeuge der Holocaust, als den größten Zeugen des Leidens der Juden in der Historie der Welt.

Pfarrkirche den Allen Heiligen in Đakovo

Heutige Pfarrkirche den Allen Heiligen in Đakovo taucht zum ersten mal in den Türkischen Unterlagen in 1565 auf. Damals ist die Kirche als Moschee von Ibrahim-Pascha gebaut worden. Zu katholischer Kirche ist sie nach dem Abgang der Türken aus Đakovo, im Jahr 1704 ernannt. Eine Pfarrkirche ist sie ab 1762. Heute ist diese Kirche, genau wegen Türkischer Vergangenheit, als einziges Haubeobjekt mit einzelnem Raum in Slawonien bekannt.

Pfarrkirche des Heiligen Petrus und Apostel Paulus in Osijek

Die größte Kirche in Osijek wurde zwischen 1894 und 1898 gebaut. Idee für diese gotische Kirche stammt vom Bischoff J. J. Strossmayer. Die Kirche ist im engstem Stadtzentrum neben Ante Starčević-Platz. Am Ende des Jahres 2008, als man Erzdiözese von Đakovo und Osijek gegründet hat, ist diese Kirche zur Co-Kathedrale ernannt worden.

Tikveš

Der Schloss im Wald- und Jagdkomplex Tikveš wurde im 19. Jahrhundert gebaut. Nebengebäude wurden noch bis Mitte 20. Jahrhundert gebaut. Der Schloss war vorerst Eigentum von Karađorđević-Familie. Nach dem zweiten Weltkrieg ist er zur Residenz von Präsident Tito umgebaut. Dort hat er andere Staatsoberhaupte empfangen und öfters Jagd organisiert. Heute ist der Schloss und die Wälder nebenbei für Besuche der Touristen geeignet.

Keller von Ilok

Neben Weinproduktion in der Diözese von Đakovo, ist die Umgebung von Ilok, der bedeutendste Teil Ostkroatiens, der mit Weinproduktion zu tun hat. Der erste, der ernsthaft mit Weinproduktion in Ilok angefangen hat war der Herzog Odescalchi im 17. Jahrhundert. Unter seinem Schloss hat er Weinkeller gebaut, der heute als Der alte Keller bekannt ist. Der Keller ist in drei Etagen unter der Erde gebaut, wo man Wein abhängig von Temperatur, Zeitalter usw. gehalten wird. Qualität der Weine aus Ilok war nie gefragt. Einer der Beweise ist auch der Fakt, dass für die Krönungszeremonie der Britischen Königin Elisabeth II, 11000 Flaschen aus Ilok geliefert wurden.

Ethnisches Dorf Karanac

In den alten Unterlagen kann man das Dorf Karanac zum ersten mal in 1357 finden. Dorf hieß damals Karancs und wurde später dann in Karancs-vár umbenannt. Das Dorf ist nach vielen traditionellen Häusern, die in Panon-Stil gebaut wurden, bekannt. Damit ist das Dorf als Zentrum des Agrotourismus in Kroatischem Teil von Baranya.

See Borovik

See Borovik findet man in der nähe von Đakovo. Es ist künstlich in 1978 auf der Quelle von Fluss Vuka erstellt worden. Umfang des Sees ist 7 km und er hat Durchschnitttiefe von 15 m. Mit diesen Maßen ist der See gehört der See zur Liste der Sehenswürdigkeiten in der Đakovo-Umgebung. Es ist Lieblingsplatz für Sportangler und ein der attraktivsten Plätzen für Karpfenjagd. Die größten Karpfen hatten maximal 30 kg. Forellenbarsche im See können mehr als 2 kg haben. Neben Angeln sind die Wälder neben dem See für Ausflüge, Bummeln und Relaxierung im Natur gut geeignet.

Weinstraßen

Gesamte Region von Slawonien und Baranya besitzt eine extrem lange und erfolgreiche Tradition der Weinproduktion, die in manchen Fällen aus den Zeiten des Römisches Reiches stammt. Region hat vier wichtige Weinkellereien: Kellerei von Erdut, von Baranya, von Đakovo und von Našice. Abhängig von der Wahl und der Zeit, die zur Verfügung steht, wir bieten folgende Möglichkeiten für Ausflüge an die Weinstraßen: Bilje, Suza, Zmajevac und Banska kosa in Baranya; Trnava und Mandićevac in Đakovo-Umgebung, Weinkeller in Erdut und Feravino aus Feričanci.